Valerio Contaldo
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Der italienische Tenor studierte Gesang bei Gary Magby am Conservatoire de Lausanne und zählt zu seinem breiten Repertoire u. a. Haydns Die Schöpfung und Die Jahreszeiten, Mozarts Requiem und c-Moll-Messe. In der Spielzeit 2024/25 war als Titelfigur in Monteverdis L‘Orfeo in Barcelona, Adelaide, Shanghai, Amsterdam, Paris, Buenos Aires u. a. zu hören. Zu seinen Höhepunkten der Saison 2023/24 zählen Telemaco in Il ritorno d’Ulisse in patria beim Ravenna Festival, Bachs Johannes-Passion am Théâtre des Champs-Elysées in Paris, Händels Messias in San Sebastián, Oronte in Händels Alcina am Teatro alla Scala di Milano, Tolomeo in Giacomellis Cesare in Egitto bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, Meyerbeers Le Prophète beim Festival d’Aix-en-Provence, Lullys Atys in Genf, Händels Acis and Galatea an der Opéra Royal de Versailles in Paris sowie Beethovens 9. Sinfonie in Lissabon. Er arbeitete mit Dirigenten wie Leonardo García Alarcón, Philippe Herreweghe sowie Marc Minkowski und gastierte bei Festivals in Edinburgh, Aix-en-Provence und Salzburg sowie an Opernhäusern wie der Opéra national de Paris, dem Grand Théâtre de Genève, dem Teatro La Fenice in Venedig und dem Teatro Colón in Buenos Aires. Weitere Gastengagements führten ihn nach Brasilien, Italien, Deutschland, die Schweiz, Belgien, Portugal, die Niederlande und das Vereinigte Königreich.